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Besonders wichtig ist ein gesundes Klima an Arbeitsplätzen. So ist beispielweise die Leistungsfähigkeit eines Menschen bei ungefähr 20°C am höchsten. Steigt die Temperatur am Arbeitsplatz auf 28°C an, sinkt die Leistungsfähigkeit auf durchschnittlich 70% ab. Steigt die Temperatur weiter am Büroarbeitsplatz auf 33°C, liegt die durchschnittliche Leistungsfähigkeit bei nur noch 50%. Um hier entgegen zu wirken sollten gem. Arbeitsstättenrichtlinie Temperaturen von 26°C an Büroarbeitsplätzen nicht überschritten werden. In der Realität weichen natürlich die Temperaturen oft von der vorgeschriebenen Norm ab. Zum Beispiel in Räumlichkeiten welche nach Süden ausgerichtet und mit großen Fenter- oder Glasflächen ausgestattet sind. Solche Gebäude befinden sich sowohl in Berlin als auch in Potsdam und Umgebung. Würde hier nicht mit Klimatechnik, bspw. Single- oder Multi-Split-Klimaanlagen, die Temperatur künstlich geregelt werden, so könnten im Sommer Raumtemperaturen von über 30°C entstehen. Damit wäre die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Mitarbeiters in diesem Büro stark eingeschränkt. Es sollte also im Sinne eines jeden Arbeitgebers sein, die Temperatur durch Klimaanlagen möglichst stabil und regelbar zu halten. Dies gilt natürlich nicht nur für Büroräume, sondern auch für Arztpraxen, Apotheken, Industriehallen und spezielle EDV- bzw. Serverräume in Berlin, Potsdam und Umgebung.